Zum Jubiläumsjahr: Gedanken von Josef Bucheli

Nach der Reihe von Interviews mit unseren jüngsten Mitgliedern in den einzelnen Gruppen im letzten Jahr und dem Zentralpräsidenten zum Jahreswechsel, wollen wir nun die Vorstandsmitglieder um ihre Meinung zum Projekt ESch-016 und zum Klubjubiläum befragen. Die Reihenfolge der Interviews ist zufällig und frei gewählt.

Josef Bucheli, Präsident der Gruppe beider Basel
Josef Bucheli, Präsident der Gruppe beider Basel

Sepp, wie hast Du die letzten fünf Jahre Projektarbeit im und am Klub empfunden?
Ich finde es super, dass sich ein top motiviertes Team aus unseren Reihen schon seit mehreren Jahren voll und ganz für unsere Sache engagiert – der Klub ist dadurch zu neuem Leben erwacht.
Die Ablehnung der vorgeschlagenen Namensänderung 2010 in Langnau hat mich damals negativ getroffen, dazu kamen Schwierigkeiten im gesundheitlichen Bereich. Glücklicherweise hat das Projektteam unter der Leitung von Benno Büchel die immense Arbeit für den Klub auf sich genommen und hat dabei extrem viel erreicht. Dafür gebührt unseren „Machern“ ein herzliches Dankeschön.

Was gefällt Dir besonders an unserem Klub?
Die jugendliche Frische und der Schritt in die richtige Richtung. Viele Schweizerische Klubs können sich eine Scheibe abschneiden und beneiden uns.

Was bedeutet Dir das Klubjubiläum?
Es ist super, wenn ein Klub 100 Jahre alt wird, sich erneuert und sich mit der Zukunft auseinandersetzt – und nicht nur vom Mitgliederschwund redet. Planen wir das 125 Jahre Jubiläum!

Was wünschest Du dem Klub zum Jubiläum und was bist Du bereit, dazu beizutragen?
Mitglieder, die die Zukunft in die Hände nehmen. Soweit es mir möglich ist, werde ich mithelfen.

Vielen Dank, Sepp, für Deine offenen und positiven Gedanken.